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Als eines der ersten Unternehmen der Immobilienbranche akzeptiert der Kölner Off-Market-Spezialist SAEGER & CIE. Zinshaus Investments die Kryptowährung Bitcoin (BTC) von seinen Kunden – etwa zur Zahlung von Honoraren. „Trotz des vorübergehenden Kurseinbruchs sehen wir auch den Bitcoin neben Immobilien als langfristiges und  vermögenssicherndes Investment an“, erklären Heiko und Patrick Saeger, Gründer und Inhaber von SAEGER & CIE. Zinshaus Investments. „Der Mix aus digitalem Gold, echtem Gold und Betongold sorgt als langfristige Sachanlage für einen guten Inflationsschutz im Portfolio von Investoren.“

Die Kryptowährung Bitcoin war am 14. April bei seinem bisherigen Allzeithoch von umgerechnet etwa 53.600 Euro angekommen – und ist seither auf rund 30.000 Euro abgestürzt. „Das ist jetzt mittlerweile die 17. massive Kurskorrektur. Bislang hat sich der positive Aufwärtstrend des Bitcoins immer fortgesetzt nach einer vorübergehenden Atempause oder kurzen Bärenmärkten“, so Heiko Saeger. „Wir haben den Kryptomarkt jahrelang beobachtet und die hinter dem Bitcoin liegende Blockchain-Technologie eingehend geprüft. Die nach wie vor hohe Volatilität akzeptieren wir, da wir von einer nachhaltig positiven Entwicklung dieser digitalen Währung überzeugt sind.“

Die jüngste Bitcoin-Korrektur haben vor allem Äußerungen von Elon Musk angetrieben. Der Tesla-Chef hatte erst vor wenigen Wochen bekanntgegeben, dass der Elektroautokonzern Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiere und selbst Bitcoin halte. Dann die plötzliche Kehrtwende: Tesla lasse keine Zahlung mit Bitcoin mehr zu wegen der hohen Energiekosten pro Transaktion und der damit einhergehenden Verwendung von fossilen Brennstoffen. „Dass Musk hier irrigen Annahmen unterliegt und negative Umwelteinflüsse suggeriert, die gar nicht vorhanden sind, hat jüngst etwa der Ökonom Marc Friedrich aufgedeckt“, erklärt Patrick Saeger. „78 Prozent des Bitcoin-Energiebedarfs stammt bereits heute aus schier unerschöpflichen erneuerbaren Energien. Bitcoin-Miner treiben den weltweiten Ausbau regenerativer Energien wie Geothermie, Wind-, Solar- und Wasserkraft sogar entscheidend voran, weil sie nach langfristig günstigen Energiequellen suchen.“ Musk könne eher das herkömmliche Bankensystem kritisieren, das immerhin etwa 2,3 Milliarden Gigajoule (GJ) Energie pro Jahr benötige – weitaus mehr als die rund 180 Millionen GJ Energiebedarf der Kryptowährung Bitcoin.

Langfristiger und inflationssicherer Wertspeicher

Vielen Anlegern bislang unbekannte Hebel für künftige Wertsteigerungen sieht SAEGER & CIE. in der begrenzten Zahl von Bitcoins und der Sicherheit der Transaktionen. Als Bitcoin (BTC) im Januar 2009 startete und damit das Zeitalter der Kryptowährungen einläutete, stand bereits fest, dass niemals mehr als 21 Millionen BTC zirkulieren könnten. Erfinder Satoshi Nakamoto hatte diese Höchstgrenze im Code von BTC festgeschrieben. „Die Obergrenze allein sorgt schon für einen Inflationsschutz. Denn jede Notenbank der Welt kann in Krisenzeiten zwar Geld nachdrucken, aber keine zusätzlichen Bitcoins produzieren“, so Heiko Saeger. „Investments in den Bitcoin sehen wir daher als Marathon, der sich langfristig auszahlt. Wir verfolgen selbst – wie auch bereits einige unserer vermögenden Kunden – eine Buy-and-Hold-Strategie.“

Quelle: https://zinshaus.investments

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