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Ab sofort steht allen Uber-Nutzerinnen und Nutzern in Zug, Bern und Winterthur neu die Option «Öffentliche Verkehrsmittel» in der Uber App zur Verfügung. Damit werden für jede Fahrtanfrage neben den gängigen Fahrtenoptionen auch die schnellsten Verbindungen, Fusswege und Umsteige-Informationen, sowie die geschätzten Wartezeiten und Preise der öffentlichen Verkehrsmittel angezeigt. Die neue Option zur Routenplanung verwendet dafür Echtzeit-Informationen zu allen Tram-, Bus- und S-Bahn-Linien und Zügen. 

Die neue Option reiht sich in das bestehende Angebot von Services wie UberX, Green oder der Buchung von Lime e-Scootern und e-Bikes ein. Damit bietet Uber Nutzerinnen und Nutzern in Zug, Winterthur und Bern eine Vielzahl von Mobilitätsoptionen für unterschiedliche Bedürfnisse, welche verschiedene Präferenzen in Bezug auf Geschwindigkeit, Komfort, Preis und Umweltverträglichkeit berücksichtigen.

Nach Zürich, Basel, Genf und Lausanne ist nun ab sofort auch in drei weiteren Städten die Routenplanung mit dem öffentlichen Nahverkehr möglich. (Bildcredit: Uber)

«Fahrgäste brauchen für jede Strecke die richtigen Mobilitätsoptionen, den richtigen Mobilitätsmix. Dazu gehört unweigerlich auch der öffentliche Verkehr. Daher begrüssen wir, dass Plattformen wie Uber das exzellent ausgebaute Angebot des öffentlichen Verkehrs in die App aufnehmen und ihn ihren Nutzern - gerade auch den internationalen Reisenden - leicht zugänglich machen», sagt Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr (VöV).

Dr. Jörg Beckmann, Direktor der Mobilitätsakademie des TCS und Vize-Präsident der «Swiss Alliance for Collaborative Mobility» (CHACOMO) fügt hinzu: «Uber zeigt wie klassischer öffentlicher Verkehr und on-demand Angebote zueinander finden und gemeinsam die ‘Neue Mobilität’ erschaffen. Die App-Integration ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines nutzer:innenfreundlichen und vielseitigen Stadtverkehrs, in dem für jedes Transportbedürfnis ein passendes kollaboratives Mobilitätsangebot bereit steht.»

Die Integration von öffentlichen Verkehrsmitteln und Mikromobilitätsangeboten ist ein wichtiger Bestandteil von Ubers Nachhaltigkeitsstrategie. In diesem Rahmen konzentriert sich Uber in der Schweiz besonders auf emissionsarme Optionen wie Uber Green sowie Uber Comfort Electric, indem es selbständige Fahrerinnen und Fahrer dabei unterstützt, auf emissionsarme Fahrzeuge umzusteigen. Der Anteil an Fahrkilometern, der in Elektrofahrzeugen oder umweltfreundliche Hybrid-Autos zurückgelegt wurde, stieg um 58 Prozent im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahresquartal an – auf 42 Prozent aller über die Uber-App vermittelten Fahrkilometer. Fahrten mit der Option Uber Green erzielten im letzten Jahr eine zweistellige Zuwachsrate.

Jean-Pascal Aribot, Uber Schweiz-Chef bei Uber: «Wir wollen ein zuverlässiger Partner für die Schweizer Städte und für Anbieter des öffentlichen Verkehrs sein. Nachhaltige Mobilität steht dabei für uns im Mittelpunkt, weshalb wir den öffentlichen Verkehr unterstützen wollen. Mit der neuen Option zur Routenplanung möchten wir unseren Nutzern eine noch umfassendere Mobilitätsplattform zur Verfügung stellen.»

www.uber.com

(Bildcredit: Uber)

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