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Am Steuer des neuen Ford Explorer* hat Lexie Alford (@LexieLimitless) als erste Person mit einem rein elektrisch angetriebenen Auto die Welt umrundet. Nach mehr als sechs Monaten und über 30.000 Kilometern durch 27 Länder auf sechs Kontinenten ist die US-Amerikanerin pünktlich wieder an ihrem Startort Nizza eingetroffen. 

Dort konnte sie am gleichen Tag einen weiteren Meilenstein mitfeiern: Den Verkaufsstart des neuen Ford Explorer. Der in Europa entwickelte und im Cologne Electric Vehicle Center gebaute Allrounder kann ab heute in der Schweiz zum Einstiegspreis von 51.400 Schweizer Franken bestellt werden.

Lexie Alford und der Ford Explorer überqueren nach einer Weltreise von 30.000 Kilometern durch 27 Länder und sechs Kontinente die Ziellinie in Begleitung eines ikonischen Auto- Konvois. (Bildcredit: Ford)

Mit ihrer «Charge around the Globe»-Tour hat die Abenteuerreisende einen offiziell beurkundeten Weltrekord (1) aufgestellt. Der neue Ford Explorer erwies sich dabei als einzigartiges Elektrofahrzeug für diese ausserordentliche Langstreckenreise: Er kann mit einer Batteriefüllung über 600 Kilometer (2) fahren – genug, um auch Ausfällen der Stromversorgung in Afrika oder einem mangelhaften Ladenetzwerk in der chilenischen Atacama-Wüste zu begegnen.

Zur Feier der «ultimativsten Testfahrt der Welt» bringt Ford den neuen vollelektrischen Explorer in Europa auf den Markt, erhältlich ab einem Einstiegspreis von 51.400 Schweizer Franken. (Bildcredit: Ford)

Bereits der aus einer Vorserie stammende Wagen kam auf der langen Tour auch mit rauen Pisten, Bergpässen in extremen Höhenlagen und arktischen Temperaturen klar. Im Rahmen der Weltumrundung nutzte das vollelektrische SUV-Modell zum Auffüllen seiner Batterie unterschiedliche Optionen. Sie reichten von der 2,2 kW starken Wechselstrom-Wallbox über Gleichstrom-Schnelllader bis hin zu transportablen Batteriepacks.

«Ford will Leidenschaft und Emotionen in die Elektrofahrzeuge in Europa bringen. Es gibt genug langweilige Autos und SUVs da draussen. Der neue Explorer repräsentiert den einzigartigen Charakter von Ford, den jedes Auto in diesem fantastischen Konvoi ausstrahlt», sagte Jim Farley, CEO von Ford, der an der Feier teilnahm. «Wir sind stolz darauf, diesen neuen vollelektrischen Pkw vorzustellen, der speziell für die Strassen und Kunden in Europa entwickelt wurde und offensichtlich in der Lage ist, sie überall auf der Welt hinzubringen.»

Das in Europa entwickelte und gebaute SUV-Modell erreicht Klassenbestwerte mit einer Reichweite von mehr als 600 Kilometern und einer Aufladezeit von zehn auf 80 Prozent in etwa 26 Minuten. (Bildcredit: Ford)

Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e Europe: «Lexie Alford hat mit ihrer spektakulären Testfahrt einmal rund um die Welt den ultimativen Beweis geliefert, dass es unser neuer Ford Explorer mit allen Witterungen, Strassenbedingungen und Verkehrsszenarien aufnimmt – es verkörpert den wahren «Can-Do»-Spirit unseres Unternehmens. Auf der langen Tour hat das Fahrzeug sich selbst, zugleich aber auch die globale Lade-Infrastruktur entlang des Weges erfolgreich auf die Probe gestellt. Seine Rückkehr zeigt, zu was der vollelektrische Explorer in der Lage ist. Wir freuen uns sehr, dass unsere Kunden dies in Kürze selbst erleben können.»

«Bei diesem epischen Abenteuer habe ich 27 Länder und viele Menschen unterschiedlichster Kulturen kennenlernen dürfen, musste aber auch einige einzigartige Herausforderungen meistern», fasst Lexie zusammen, die bis heute auch die jüngste Person ist, die jedes Land der Erde bereist hat.

«Es war die Ehre meines Lebens, von Ford beauftragt worden zu sein, die Welt mit dem elektrischen Explorer zu umrunden, der in den letzten sechs Monaten wie ein Zuhause war. Ich hatte das Ziel, die Grenzen dessen, was mit einem Elektroauto möglich ist, auszuloten, und ich bin stolz darauf, dass ich das geschafft habe!»

(Bildcredit: Ford)

www.ford.com

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