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Die Schweiz ist en vogue. Mit dem «Swiss Pop-up»-Store setzt Jelmoli nun ein Zeichen und bietet getreu dem Motto «Support your Local» ausgewählten Schweizer Brands eine Plattform im Haus. Vom 24. August bis 19. September zeigen Jungle Folk, Velvet Novel, Foulala, Nomadissem, Sol Sol Ito, Leonie Risch, «lost & found accessoires» und Kandahar ausgewählte Stücke ihrer Kollektionen im Rahmen eines Pop-ups bei Jelmoli.

Handwerk ist wieder cool. Langlebigkeit, transparente Produktionsketten und minimale Umweltbelastung sowieso. Mit dem «Swiss Pop-up»-Store auf der 2. Etage sind nun spannende Schweizer Labels bei Jelmoli zu Gast, die Nachhaltigkeit und Tragbarkeit im Fokus haben. „Wir möchten damit hiesiges Design und Schweizer Handwerkskunst unterstützen. Ebenso möchten wir kleineren Labels eine Plattform geben, um in einem grossen Premium Department Store wie Jelmoli präsent sein zu können. Dies bietet auch für unsere Kunden eine willkommene Abwechslung, und so können spannende Symbiosen genutzt werden", erklärt Nina Müller, CEO von Jelmoli.

Generationentreffen

Dabei treffen Generationen aufeinander. So, wie beispielsweise Kandahar, die letzte Schuhmanufaktur der Schweiz auf Nomadissem, dem jungen Label, das Kleidung aus kostbaren Stoffen für die Ewigkeit macht - hergestellt von verschiedenen Ateliers im Norden Italien, bis hin zu von Hand angenähten Knöpfen. «Aus der Asthetik des Minimalen das Maximale zu extrahieren» lautet die Philosophie von Desiree Gabriel und Loredana Steiger von Velvet Novel für ihre Jacken und Mäntel, während Pauline T reis von Jungle Folk den Grossteil ihrer urbanen Kollektion in Kolumbien und Bosnien von einheimischen Frauen nähen lässt.

Neue Lieblingsstücke aus Liechtenstein, Bern und Luzern

Und weil alle Leder-Accessoires lieben, sind die Liechtensteinerin Leonie Risch mit ihren in der Schweiz handgemachten Taschen und das Label «lost & found accessoires» der beiden Schwestern Lara und Nina Tegeltija aus Bern ebenso mit an Bord. Schön wie Gemälde präsentieren sich dagegen die in Italien produzierten und handgerollten Seiden- und Wolltücher dreier Textildesignerinnen von Foulala aus Luzern. Und dann wären da noch die Zürcher Industriedesignerin Sandra Kaufmann und die Künstlerin Monika Fink, die mit ihrem Label Sol So lito und ihren weltweit besprochenen Brillen Individualisten wahre «Signature Pieces» auf die Nasen setzen.

Quelle: www.jelmoli.ch

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