Viele Wege
führen zum Ziel! Eine Weisheit, die Kunden gerade in der heutigen Zeit jeden
Tag aufs Neue bestätigen. Gestern noch im stationären Handel, ab sofort nur
noch per Knopfdruck im Fulfillment Center. Das passt auch.
Chris ziemlich gut in seinen Lifestyle. Aus vielerlei Gründen.
Wenn der Draufgänger nicht mal wieder mit gebrochenen Armen zu Hause auf der
Couch sitzt, rast er von Skate-Event zu Skate-Event. Dazwischen lässt er keine
Party aus und seine Homepage sowie Social Media Kanäle müssen natürlich auch
bespielt werden. Da bleibt keine Zeit zum Shoppen im Laden.
Da Chris!
Sein Motto: Hände weg vom Einkauf schleppen! Aber der coole
Skaterlook und Grundnahrungsmittel kaufen sich nicht von alleine. Wie also
kommt Chris möglichst easy an Caps, Sneakers sowie seine tägliche Ration
Energy Drinks und Pasta ohne den Besuch im Laden? Seine Wege zum Ziel führen
über ein Fulfillment Center.
Einerseits gibt es den klassischen Weg des E-Commerce. Dafür
braucht Chris nur sein Smartphone und zumindest einen gesunden Finger. Online
bestellen, Ware liefern lassen und zu Hause entgegen nehmen. Für Chris ist das
ziemlich einfach. Im Hintergrund jedoch läuft nach der Online-Bestellung die
Maschinerie auf Hochtouren. Bestenfalls reibungslos, damit die Ware pünktlich
beim Kunden ankommt. Vom Wareneingang über Kommissionierung bis zum
Warenausgang – die Abläufe müssen sitzen wie die Tricks von Chris auf der
Halfpipe.
Mit seinem mobilen Arbeitsplatz, einem smarten Wearable Scanner,
nestbaren Rollcontainern und dem Kommissionierwagen hat Wanzl dafür die
nötigen Produkte im Sortiment. Es geht aber nachhaltiger. Andreas Steinle,
Geschäftsführer von Zukunftsinstitut Workshop dazu: „«Es braucht neue Ideen
zur letzten Meile. Denkbar sind nicht mehr nur große zentrale Logistikzentren,
aus denen geliefert wird, sondern die Integration automatischer
Kommissioniersysteme in bestehende Handelsformate, die online bestellte
Warenkörbe in Abholboxen ablegen. Paketzusteller oder Lieferplattformen
könnten somit Aufträge bündeln und dem Kunden nach Hause bringen.
Wirtschaftlich und gleichzeitig ökologisch sinnvoll.»
Eine weitere Möglichkeit: Man nutzt das Warenlager gleich als
Bestellplattform, Ausgabestation und Abholbox. So wie Chris. Am Sonntag steht
ein Skate- Contest an und er benötigt unbedingt frische Rollen. Blöd, dass
Freitagabend ist und er am Samstag keine Zeit fürs Shoppen hat. Gut, dass
seine Rollen im Fulfillment Center vorrätig sind und er diese sofort vor Ort
abholen kann. Dafür erhält er einen QR-Code auf sein Smartphone.
Es ist zwar schon 22 Uhr, aber das Fulfillment Center liegt auf
dem Weg zur heutigen Party. Also ab auf’s Zweitboard und los geht’s zur
Packstation. Hier warten bereits seine Rollen, vom automatischen
Kommissioniersystem eingelagert. Nur schnell den QR-Code gescannt und schon ist
Chris stolzer Besitzer unbenutzter Rollen. Da er noch ein bisschen Zeit hat,
scrollt er sich am Bestellterminal durch die brandneue Sneaker-Kollektion
seiner Lieblingsmarke. Das Modell in schwarz-rot sieht super aus und wäre in
seiner Grösse im Lager. Oder doch lieber das Paar mit Schachbrettmuster? Das
gibt es zwar gerade nicht passend, aber es gefällt Chris besser. Er bestellt
es. Am Dienstag kann er die Sneaker abholen. Jetzt ist aber endlich Partytime.
Keep rolling Chris und bis zum nächsten Klick! MM.
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